Auf dem etwa 4 Hektar großen Areal des ehemaligen Güterbahnhofs entsteht bis voraussichtlich 2025 ein innenstadtnahes Quartier mit ca. 276 Wohneinheiten und gewerblicher Nutzung, sowie eine soziale Infrastruktur (wie eine KITA), in dem man sich wohlfühlen kann.

Hier sind vielfältige Themen und Punkte abzuarbeiten. Dazu gehören beispielsweise die städtebauliche Gestaltung der einzelnen Gebäudekörper, die Planung der Wohnungsgrundrisse, die Belange des Schall- und Wärmeschutzes sowie des Brandschutzes, die Schaffung eines breiten Wohnungsmixes, und letztendlich auch die technischen Belange der Ver- und Entsorgung.
In der Hochbauplanung muss alles zusammen passen. Dazu gehören auch die Erfordernisse für eine funktionierende und bequeme Nutzung durch die späteren Bewohner, wie z.B. die barrierefreie Zugänglichkeit, die anspruchsvolle Gestaltung der Tiefgarage und der Außenflächen und auch die Müllentsorgung.

Aktuell bereitet der verantwortliche Erschließungsträger die Anbindung des Projektgebiets an die öffentlichen Straßen und die Ver- und Entsorgung der späteren Wohngebäude vor. Dies erfolgt in Abstimmung mit den verschiedenen Ämtern der Stadt (dem späteren Eigentümer der Straßenflächen), den öffentlichen Ver- und Entsorgern und auch mit dem Bauträger, der für den späteren Hochbau verantwortlich ist.